Dachsanierung Hamburg Modernisierung Dachreparatur

Dachsanierung Hamburg

Drei Gründe, die sie notwendig machen

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Grundsätzlich ist eine Dachsanierung immer eine sinnvolle Investition. So stellen Hausbesitzer sicher, dass die Bausubstanz des restlichen Hauses ausreichend geschützt wird und sie sparen langfristig Energiekosten ein. Eine Dachsanierung ist angezeigt, wenn

• materielle Schäden am Dach oder dem Dachstuhl vorliegen und die Sicherheit im Gebäude nicht mehr gewährleistet ist.
• die Energieeffizienz des Gebäudes gesteigert werden soll.
• neuer Wohnraum im Dachgeschoss entstehen soll.

Dach sanieren zur Sicherheit

bei materiellem Schaden

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Ist die Bausubstanz eines Hauses sehr alt und weist die Dachkonstruktion deshalb Schäden auf, besteht unbedingt Sanierungsbedarf. Je nach Ausmaß der Schäden kann eine Sanierung in diesem Fall von einer neuen Dacheindeckung bis hin zu einer vollständigen Erneuerung des Dachstuhls und der Dachfläche reichen - Dachsanierung Hamburg

Diese Art der Sanierungsmaßnahme dienen der Sicherheit aller Hausbewohner und schützen das Gebäude vor weiteren witterungsbedingten Schäden, die durch ein kaputtes Dach entstehen können.

Dachsanierung spart Geld

durch hohe Energieeffizienz

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Die energetische Dachsanierung im Bereich der Dämmung gehört für Hausbesitzer mittlerweile zur Pflicht. Durch eine Erneuerung der Dachdämmung und eine ausreichende Wärmeisolierung der Dachfläche lassen sich viel Energie und Heizkosten sparen. Für eine neue Dachdämmung bieten sich folgende Alternativen an - Dachsanierung Hamburg:

• Aufsparrendämmung - Das Dämmmaterial wird auf den Dachsparren und unterhalb der Dachziegel befestigt. geht mit einer Neueindeckung des Dachs einher. Daher wird sie vor allem bei Neubauten oder bei einer kompletten Dachsanierung genutzt
• Zwischensparrendämmung: Der Dämmstoff wird zwischen den Sparren befestigt. Kann ohne größere Baumaßnahmen nachträglich realisiert werden
• Untersparrendämmung: Die Dämmstoffe werden unterhalb der Sparren – auf der Innenseite des Dachs – befestigt. Kann ohne größere Baumaßnahmen nachträglich realisiert werden

Gesetzliche Vorschriften

aus dem Gebäudeenergiegesetz

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Wer heute eine bestehende Immobilie kauft, kann also durchaus gesetzlich verpflichtet sein das Haus zu sanieren. Ist im Dach keine Dämmung verbaut, oder werden mit der vorhandenen Dämmung die vorgegebenen Werte des GEG nicht erreicht, ist eine nachträgliche Dachsanierung erforderlich.

Auszug des GEG, § 47 - Nachrüstung eines bestehenden Gebäudes:
"(3) Bei einem Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung am 1. Februar 2002 selbst bewohnt hat, ist die Pflicht nach Absatz 1 erst im Fall eines Eigentümerwechsels nach dem 1. Februar 2002 von dem neuen Eigentümer zu erfüllen. Die Frist zur Pflichterfüllung beträgt zwei Jahre ab dem ersten Eigentumsübergang nach dem 1. Februar 2002.

(4) Die Absätze 1 bis 3 sind bei Wohngebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung selbst bewohnt, nicht anzuwenden, soweit die für eine Nachrüstung erforderlichen Aufwendungen durch die eintretenden Einsparungen nicht innerhalb angemessener Frist erwirtschaftet werden können." (Quelle: geg-info.de)

Genehmigungspflicht und Förderung

für Sanierungsmaßnahmen am Dach?

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Grundsätzlich gilt: Dienen die Sanierungsmaßnahmen nicht nur der Instandhaltung des Daches, sondern auch größeren bauliche Veränderungen an der Dachkonstruktion, so sind diese Maßnahmen genehmigungspflichtig - Dachsanierung Hamburg

• Genehmigungsfreie Sanierungsmaßnahmen:
  • Neueindeckung
  • Dachdämmung
  • Sanierung Dachstuhl
  • Dachausbau zu Wohnzwecken (falls Raum bereits als Wohnraum gilt)
  • Einbau Dachfenster
• Genehmigungspflichtige Sanierungsmaßnahmen:
  • Änderung der Dachform / der Dachart
  • Höhersetzen des Daches
  • Einbau Dachgaube
  • Dachausbau zu Wohnzwecken (falls Raum noch nicht als Wohnraum gilt)

  Förderung der Dachsanierung

  BAFA-Infoblatt klärt auf

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  Das „BAFA-Infoblatt zu den förderfähigen Maßnahmen und Leistungen“ informiert, welche Maßnahmen bei der Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden gefördert werden können und listet auch nicht förderfähige Investitionskosten. (Quelle: bafa.de)